Viele wissen nicht, dass die Buchstaben B/D/S/M nicht nur für vier Worte stehen, sondern eigentlich für sechs Worte. So findet man bei den meisten Erklärungen die Worte Bondage, Discipline, Sadism, Masochism.
Jedoch werden das D/s oft durch die Worte “Dominance and Submission” ersetzt. Da die Abkürzung BDDSSM jedoch etwas seltsam aussehen würde, hat man sich den gängigen Begriff beibehalten und subsumiert darunter zwischenzeitlich jede Form von Spielarten oder Kinks, die in eine der sechs genannten Richtungen gehen. Diese wollen wir euch auf dieser Seite einzeln näher bringen. Für jede dieser Richtungen findest du bei uns auch die richtige Hypnose, so dass du BDSM gleich problemlos zuhause ausprobieren kannst. Und falls du keine Herrin hast, so kannst du – wie in einer D/S Beziehung auch – das Machtgefälle einfach gegenüber unseren Herrinnen oder Mastern genießen.
Früher war BDSM noch eine Subkultur – jedoch findet diese Form der Beziehung immer mehr Einzug in deutschen Schlafzimmern. Man könnte fast schon sagen, dass BDSM schon fast ein Teil der Popkultur geworden ist.
Bondage, oder die wunderbare Kunst des Fesselns.
„Komm wir spielen Cowboy und Indianer“. Oft endete dieses Kinderspiel für viele damit am Marterpfahl gefesselt zu werden und auch bei vielen Anhängern der Bondage-Szene hat sich der Wunsch in frühen Kindheitsjahren verfestigt.
Dabei empfinden viele, die auf Fesseln stehen, das Gefühl “gefesselt zu sein” sogar als befreiend. Gerade in der Kunst des Shibari (Japanische Fesselkunst) wird durch das massive Fesseln eine Art „Trancezustand“ erreicht, in welchen der Gefesselte (oder die Gefesselte) sich so richtig in den Seilen hängen lassen kann.
Wichtig ist hier vor allem, dass man sich von Mensch fesseln lässt, die ihr Handwerk verstehen. Denn falsch gesetzte Knoten, zu enge Verbindungen etc. können Arterien schädigen und die Blutzirkulation verhindern. Deshalb sollte man gerade bei aufwändigen Fesselungen immer darauf achten, dies nur mit jemanden zu tun, der sein Handwerk versteht.
Dies gilt natürlich auch für mentale Fesselungen im Bereich der Hypnose. Vor allem beim Thema “Mental Bondage”
Passende Hypnosen für Bondage-Fans:
Bei diesem Punkt von BDSM geht es vor allem um Regeln. Diese werden dem Sub oft von der Domina vorgegeben. (Oder von einem Herren)
Feste Regeln geben manchen Menschen halt und Orientierung. Gerade wenn es in den sexuellen Bereich geht, empfinden – vor allem devote Menschen – Regeln sogar als einen sexuellen Kick. Das Wissen, etwas nicht zu „dürfen“ (wie z. B. sich selbst zum Orgasmus zu bringen oder bestimmte Praktiken ausführen zu “müssen”), löst eine tiefe sexuelle Erregung aus. Hier geht es nicht mehr um eine kurzfristige Befriedigung der eigenen Lust, sondern einen dauerhaften Zustand der Erregung, der eben nur durch entsprechende Disziplin bei der Einhaltung des vom dominanten Part gegebenen Regeln, erreicht werden kann.
Eine klassische Spielart im Bereich “Disziplin” ist wohl das Schüler/Lehrer-Verhältnis, in dem oft die Frau in die Rolle der bösen Lehrerin schlüpft, um ihren Schüler entsprechend zu disziplinieren und ihm seine Grenzen aufzuzeigen.
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Der dominante Part übernimmt in einer D/s Beziehung die Führung. Dabei unterwirft sich der devote Part seinem Dom (oder seiner Domina) und gibt seinem Partner die Macht über seine Sexualität. Dies geschieht jedoch ebenfalls freiwillig. Oft heißt es, dass die “Sklavin” sich den Dom aussucht und eben nicht umgekehrt.
Dominanz kann auch ganz ohne SM auskommen. Sie kann leise sein und muss nicht immer in Schlägen enden. Oft genießt eine Sub es nur vor ihrem Herren zu knien und ihn befriedigen zu können.
Echte Dominanz hat dabei nichts mit Gewalt zu tun. Die meisten dominanten Männer würden ihrer Frau niemals Gewalt antun – Schmerz (auch Schläge) werden freiwillig empfangen und haben NICHTS mit echter, sinnloser Gewalt zu tun.
Der dominante Part bestimmt über den devoten. Wie weit dies geht, hängt vom jeweiligen Beziehungsmodell ab. EPE (Erotic Power Exchange) beschreibt hierbei die Machtabgabe über sämtliche Sexualität, TPE (Total Power Exchange) beschreibt die völlige Machtabgabe – auch im nicht sexuellen Bereich. Natürlich kann D/s auch nur innerhalb einer SM-Session ausgeübt werden und danach findet die Beziehung wieder auf Augenhöhe statt.
Eine beliebte Form der Beziehung, wenn die Frau der dominante Part ist, ist die so genante FLR – eine Female Led Relationship. Hier ist zwar noch Augenhöhe vorhanden und der Mann wird als Partner und nicht als Sklave gesehen. Jedoch bestimmt die Frau die Richtung und übernimmt auch die Kontrolle über die Sexualität des Mannes.
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Der Sadist zieht seine Erregung dabei vor allem aus dem Schmerz des Sexualpartners, wobei auch hier Unterschiede im Grad des Sadismus gemacht werden.
In BDSM Beziehungen zieht der sadistische Teil seinen Kick daraus, den anderen (sexuell) leiden zu lassen. Wichtig ist jedoch, dass für 90% der Dominas und Doms gilt, dass „leiden“ immer noch von Leidenschaft kommt. Hier also ganz klar im Mittelpunkt steht, dass der Gepeinigte dies auch genießt.
Wie weit und intensiv das „Quälen“ geht, hängt vom gemeinsamen Konsens beider Parteien ab. Generell gilt im Bereich BDSM immer „SSC“ – Safe, Sane und Consensual. Also “Sicher”, “Keine ernsthaften bleibenden Schäden”, “Vernünftig” und vor allem “Freiwillig”.
Die gefährlichste Form des Sadisten ist wohl der pathologische Sadist, dem die Gefühle seines Gegenübers schlichtweg egal sind. Dieser Form von Sadismus fehlt jegliche Empathie und es geht dem Sadisten nur um den reinen Schmerz des anderen. Personen mit solchen Neigungen werden von den meisten Anhängern der BDSM-Szene abgelehnt! Da dies dem Konzept von SSC vollkommen entgegen steht.
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Im BDSM Bereich entscheidet sich der devote Partner, sich seinem Herr oder seiner Herrin zu unterwerfen. Auch beim Thema Unterwerfung ist es die Entscheidung des devoten Parts, sich für diesen Weg zu entscheiden; auch wenn alle darauf folgenden Entscheidungen dann vom dominanten Part getroffen werden.
Der devote Part genießt es, sich in der Kontrolle und Macht seines Doms oder seiner Domina fallen zu lassen. Das Gefühl der Unterwerfung geführt zu werden, gibt ihm Freiheit und intensives Glücksgefühl. Es gibt dem devoten Part halt und viele Frauen genießen es, von einem dominanten Mann auch beschützt zu werden.
Viele Frauen in der BDSM-Welt entscheiden sich auch für den “Weg der O” – eine Lebensart, die auf dem Roman “ Die Geschichte der O ” von Dominique Aury basiert. Oft erkennt man eine submissive Frau und “O” – die den Wunsch nach Unterwerfung hat – an ihrem markanten “Halsband der O” oder an ihrem “Ring der O” – dieser wird allgemein auch als Erkennungszeichen in der BDSM Szene getragen. Hierbei ist es entscheidend, auf welcher Seite man den Ring trägt. In der Regel bedeutet “links = dominant ” und “rechts = devot”. Warum? Ganz einfach. Der Dom will – wenn er Rechtshänder ist – seine Sub nicht mit dem Ring verletzen, wenn er ihr eine Ohrfeige gibt.
Passende Hypnosen für Sadismus-Fans:
Der süße Schmerz, wie er in vielen Gedichten beschrieben wird, ist wohl die Antriebsfeder für den Masochisten. Er genießt es, wenn er seine masochistischen Neigungen durch Schmerz ausleben kann.
Auch hier muss wieder in verschiedene Typen unterschieden werden. Im BDSM Bereich genießt der Masochist es, sexuell Schmerzen zugefügt zu bekommen. Es gibt ihm einen Kick und er genießt es. Egal, ob dies Schläge, Stromschläge, Peitschenhiebe oder einfach nur eine gepfefferte Ohrfeige ist. Der Masochist liebt den Schmerz und findet durch diesen sexuelle Erfüllung.
Er gibt sich freiwillig seiner dominanten Partnerin oder seiner Domina hin und genießt es, dass sie es genießt, ihn zu peinigen. Jedoch sollte dies immer mit einem Safeword geschehen, so dass der aktive Part erkennen kann, wann die Grenze des Zumutbaren erreicht ist.
Auch hier gibt es eine pathologische Form des Masochismus. Dann, wenn der Schmerz – egal ob physisch oder psychisch – rein destruktiv ist. Also keinen sexuellen Bezug mehr hat, sondern wirklich in einen Selbstzerstörungsprozess eindringt. Die Grenze bei echten Masochisten kann hier sehr fein sein und wir empfehlen jedem, der Schmerz als „Hilfeschrei“ benötigt, sich professionelle Hilfe zu suchen.
Als Sexualpraktik beschreiben Masochisten ihre Gefühle als „Fliegen“ – man fliegt auf seinem Lustschmerz und genießt jeden Schlag seines Doms.
Das Bizarre (wenn nicht schon Paradoxe) ist, das gerade in BDSM Beziehungen viele dominante Männer, Männer verachten, die ihre Frauen schlagen. BDSM hat NICHTs mit Gewalt gegen Frauen zu tun. Im Gegenteil. Unabhängig vom Geschlecht genießt der devote Part es, von seinem Partner/ von seiner Partnerin geschlagen zu werden. Der masochistische Part will es freiwillig und es gibt diesem einen sexuellen Kick. Dabei hat der dominante Part oft höchsten Respekt vor seinem Gegenüber und würde die Hand nicht aus nicht-sexuellen Gründen erheben.
Passende Hypnosen für Masochisten:
Mal ehrlich: Die ganze Zeit nach BDSM Tubes googlen um sich dann Femdom Videos anzuschauen, kann keinen Besuch im Dominastudio ersetzen.
Was wäre, wenn du jedoch die wahre Macht deiner Herrin spüren könntest, als wäre sie real bei dir? Als wäre es echte Unterwerfung. Wenn du deine devote Seite ausleben könntest, ohne Angst haben zu müssen, dass deine Frau die Spuren vom letzten Spanking findet?
Unsere BDSM Hypnosen machen genau dies möglich: Sie entführen dich an einen Ort, an welchem du Sklave oder Sklavin sein kannst, ohne dass deine Devotion nach aussen sichtbar ist. Du kannst vor deiner Domina knien und ihren Befehlen folgen, deinen Fetisch leben und die Erotik in ihrer Stimme in deinem Körper spüren. Du kannst alle möglichen Praktiken erleben, ohne Spuren davon zu tragen.
Du solltest Hypnosen mit BDSM Bezug jedoch nur hören, wenn du wirklich devot bist. Dominante Männer sind hier falsch und werden sich nicht ausleben können. Auf dieser Seite werden wir dir alles zum Thema BDSM und den entsprechenden Praktiken beibringen, dass du wissen musst.
* Für alle, die es noch nicht verstanden haben:
Das Wort “Sklave” dient hier lediglich künstlerischen Zwecken und bezieht sich auf das freiwillige “Spiel” innerhalb von BDSM Beziehungen. Erotische-Hypnose.com, Lady Tara und alle unsere Künstler distanzieren sich ausdrücklich von jeder Form der realen Versklavung und wir lehnen diese zutiefst ab!
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Bekannt aus:
Der Begriff “Domina” kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie die „Herrin des Hauses“. Wobei eine Domina im Bereich BDSM wohl eher die Herrin in einem Dominastudio ist. Oft wird der Ausdruck “Domina” nur im professionellen Bereich genutzt.
Im privaten Sprachgebrauch wird sie auch gerne als „Domse“ bezeichnet, was in der Fetisch-Szene ein gängiger Begriff ist. Abwertend werden „zickige Frauen“ deshalb auch gerne als „Möchtergern-Domsen“ bezeichnet. Also als Begriff für Frauen, die zwar so tun als wären sie dominant; aber eigentlich nur die eigene Unsicherheit hinter einer Maske verstecken oder einfach nur Zicken sind.
Klingt nicht nur wie eine bekannte Pizzakette, er ist auch genauso unnütz! Höchstens im professionellen Bereich wird der Begriff „Dominus“ noch genutzt. z.B. in Anzeigen wie „Dominus Manfred erzieht willige Sklaven”, bla, bla, bla…“ Braucht keiner, kann weg!
Im gängigen Sprachgebrauch der SM Szene werden dominante Männer als „Dom bzw. Doms“ oder MaleDom bezeichnet. Niemand sagt Dominus. Wirklich NIEMAND!
Auch hier ein Gruß an all die prüden Leser, die nun vor Empörung denken, dass Sklaverei doch etwas Urethisches und Verwerfliches ist: Ja, ihr habt Recht! Sklaverei ist in keiner Weise zu tolerieren. Denn sie beruht NICHT auf den ethischen Grenzen des SSC (siehe unten), was BDSM ausmacht. In der klassischen Sklaverei besteht eben KEIN Konsens und deshalb ist diese abzulehnen. Punkt.
Jedoch handelt es sich beim Begriff Sklavin oder Sklaven im Zusammenhang mit BDSM immer um ein freiwilliges Miteinander. Niemand wird dazu gezwungen. Viele Sklaven und Sklavinnen empfinden es als ein Gefühl der Freiheit, sich ihrem Top zu unterwerfen. Die Freiheit als Sklave oder Sklavin, keine Entscheidungen mehr treffen zu müssen, sondern diese ihrer Herrschaft zu überlassen.
Im Gegensatz zur Sklavin (oder zum Sklaven) ist ein oder eine Sub rein submissiv (wie der Name schon impliziert). Hier wird das SM Verhältnis nicht so extrem gelebt wie bei einer Dom/ Sklavin-Beziehung. Es ist vor allem der devote Aspekt, der im Vordergrund steht und eine Sub hat i.d.R. auch mehr „Rechte“ als eine Sklavin oder ein Sklave, der oft nicht nach seiner Meinung gefragt wird, sondern mit den Entscheidungen der Herrschaft leben muss.
Ähnlich wie beim Dom handelt es sich beim Top um den oder diejenige, die in der Beziehung die Hosen anhat und den dominanten Part einnimmt. Es werden eben jedoch auch Entscheidungen gemeinsam mit der Sub gefällt. Oft geben Tops ihren Subs Regeln vor; achten aber auch darauf, dass es der Sub wirklich gut geht.
Generell gilt (oder sollte es zumindest), dass alles immer freiwillig geschieht. Jedoch ist auch BDSM nicht ungefährlich und so gibt es Modelle, Praktiken und Spielarten, die über die folgenden Begriffe beschrieben werden.
SSC: Wie die Überschrift schon andeutet, bedeutet dies “Sicher, mit Bedacht und freiwillig” – die Grundvoraussetzung bei fast allen BDSM Beziehungen um seine Vorlieben sicher und vertrauensvoll auszuleben.
RACK: Risk Aware Consensual-Kink bedeutet, dass sich beide Parteien bewusst sind, dass auch mal etwas schief gehen kann. Oft wird dies von extremen Sadomasochisten praktiziert, die Gefallen an Schmerz haben. Praktiken wie z.B. Cutting können zu ernsthaften Verletzungen führen. Dies wird billigend in Kauf genommen.
CNC: Consensual Non Consense – wird oft im Ds Bereich eingesetzt. Hier gibt der devote Part seinen Willen vollkommen ab und akzeptiert, dass er auch Dinge tun und ertragen muss, die sie oder er dann vielleicht gar nicht mehr will. Eine vollkommene Unterwerfung. Er gibt also seine Freiwilligkeit in einem Metakonsens auf. Frei nach dem Motto: Mach mit mir was dir gefällt – auch wenn ich es dann hasse!
CIS: Complete Irrevocable Submission – Die Steigerung von TPE (Total Power Exchange). Hier gibt der devote Part nicht nur alle Entscheidungen in die Hände des dominanten Parts. Im Grunde handelt es sich um psychischen Sadomasochismus in Reinfrom. Der Sklave verzichtet auch darauf jemals wieder aus einer solchen Beziehung “aussteigen” zu können. Geht oft mit CNC einher.
Selbst wenn der “Sklave*” die Beziehung dann verlassen möchte – kann er es nicht mehr. Diese Form der Beziehung ist auch in der BDSM Community immer wieder umstritten. Oft geht der devote Part den Weg in eine solche Beziehung freiwillig – im Wissen, dass es dann kein Zurück mehr gibt.
SM – diese beiden Buchstaben sind wohl der Teil, der für die meisten (fälschlicherweise) mit dem Gesamtkonzept von BDSM gleichgesetzt wird. Sie stehen kurz gesagt für Sadomasochismus. Und Sadomasochismus ist dreckig, schmerzhaft, oft sogar blutig und intensiv! Spielarten wie hartes Auspeitschen, Nadeln, Klammern und Schläge mit der Reitgerte sind hier vollkommen normal!
Viele Anhänger von BDSM sind deshalb nicht unbedingt auch Sadomasochisten. Es geht eher um den Kink, das Bizarre und Ausgefallene und das hedonistische Ausleben der eigenen Neigungen und des eigenen Fetisch.
Auch BDSM selbst kann ein Fetisch sein, da ein Fetisch oft ein Objekt oder eine bestimmte Szenerie ist, die Erregung beim Fetischisten auslöst. Fetischismus hat also im Grunde nichts mit BDSM zu tun, jedoch kann beispielsweise “Schmerz” sich zum Fetisch entwickeln. Doch nicht nur Schmerz – auch haben viele unserer Besucher einen Hypnose-Fetisch, was ebenfalls nichts mit SM zu tun hat. Wenn vielleicht mit D/s.
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