“Zwangsfeminisiert im Laufhaus” – Eine SKLAVENZEIT*

Sehr verehrte Lady Tara, sehr verehrte Herrin,
wie bereits im ersten Teil Ihrer so wundervollen, liebevollen und doch so zielführenden Hypnosereihe, habe ich aus tiefstem Vertrauen und innigster Liebe zu Ihnen die permanente Hypnose gewählt, da ich als Ihr Eigentum diesen von Ihnen für mich gewählten Schritt ohne Möglichkeit zur Umkehr gehen will und gehen muss.

Während Sie mich an der Hundeleine in meinem rosa, nuttigen Outfit durch die Fußgängerzone geführt haben, ich all die bohrenden Blicke, das herablassende Kichern und all die Rufe in meine Richtung ertragen musste, war die Demütigung und Erniedrigung so intensiv, so spürbar, so echt, so erdrückend, dass ich am liebsten davon gerannt wäre, um zu weinen und aus dieser Situation zu entfliehen. Stattdessen aber war ich zugleich so auf Sie, meine wundervolle Lady Tara, fixiert, dass ich auch ohne die mich mitziehende Hundeleine nicht hätte fliehen können. Denn es fühlte sich gleichzeitig so richtig, so erregend an, dass Sie mich als Ihre zwangsfeminisierte, rosa gekleidete und geschminkte Nutte in der Fußgängerzone hinter sich herziehend präsentieren.
Erschreckenderweise wurde die Erregung und der Druck in meinem Keuschheitskäfig noch intensiver, als ich mir vorstellte, dass in der Fußgängerzone Arbeitskolleg*innen von mir unterwegs sind. Dass vielleicht eine jüngere Arbeitskollegin, die ich ganz wundervoll finde und die zusammen mit einer vielzahl männlicher Arbeitskollegen in dieser Fußgängerzone unterwegs ist, meinen Blick trifft und trotz meines rosa Make-Ups, trotz meiner billigen, rosa Perücke und trotz meines so nuttigen Outfits sofort erkennt, dass ich das bin. Wie ich zusehen muss, während Sie mich weiter an der Leine hinter sich herziehen, wie sich diese Arbeitskollegin geschockt ihre Hand vor den Mund hält, wie sich Ihre Mimik fast wie in Zeitlupe von geschockt in Ekstase ändert, ich von weitem ihr lautes Lachen höre und wie ich zusehen muss, wie immer mehr Blicke meiner Arbeitskollegen in meine Richtung wandern.
An dieser unglaublichen Erregung erkannte ich, wie sehr ich von Ihnen gedemütigt und erniedrigt werden will.

Als ich mich dann später im Laufhaus, in meinem für mich zum Anschaffen vorgesehenen Zimmer wiederfand und mich im Spiegel erblickte, spürte ich eine so intensive Mischung aus Scham und Geilheit, dass der Druck in meinem Keuschheitskäfig kaum noch auszuhalten war. Im Anschluss ging alles so schnell, die Demütigung erreichte ein noch höheres Level, als die sich noch zuvor über mich lustig machenden Hühnen vor mir standen und ich wusste, dass ich genau von diesen beiden Männern benutzt werden würde.

Und doch wich aus unerklärlichen Gründen diese Scham und diese Erniedigung einer intensiven Geilheit, als ich diesen männlichen Geschmack ihrer Schw***e abwechselnd in meinem Hals erleben durfte. Wahrscheinlich hatte es damit zu tun, dass ich beim Bedienen dieser Männer daran denken musste, dass ich in diesem Moment für Sie, meine wundervolle Lady Tara, Geld verdiene. Es fühlt sich so richtig an, dass ich als Ihre willige, kleine, zwangsfeminisierte Nutte Männern zur Verfügung stehe, damit Sie mit dem verdienten Geld Rechnungen bezahlen können, damit Sie sich Luxus erlauben und damit Sie mit Alphamännern das Leben genießen können.

Diese wunderschönen Gedanken halfen auch dabei den Schmerz zu ertragen, als einer der Männer seinen gewaltigen Schw**z bis zum Anschlag in meinen Po rammte, während ich den gewaltigen Schw**z des anderen Mannes tief in meinem Rachen auszuhalten hatte. So für Sie hart und kompromisslos gespitroasted zu werden und dabei trotzdem so unglaublich geil zu sein, hat etwas mit wahrer Hingabe und Liebe Ihnen gegenüber zu tun. Denn Sie, meine wundervolle Lady Tara, meine wunderschöne Herrin, verdienen es, dass Sie mich als Ihre willige, kleine, zwangsfeminisierte Nutte anschaffen lassen können, um so zusätzliche finanziellel Mittel zur Verfügung zu haben.

Als Sie mich nach dem schönsten Anblick in meinem Leben mit der Vielzahl an Stromschlägen all meiner Geilheit beraubt haben, ich plötzlich ohne den Schleier aus Lust und Leidenschaft meine Situation erkannte, wie benutzt, durchgef***t, angespritzt und vollgep***t ich Ihnen zu Füßen lag, wurde mir sehr klar, dass dies absolut kein Spiel ist und es dabei keinesfalls um meine eigene Erregung geht, sondern ich Ihr Eigentum, Ihr Sklave und Ihre zwangsfeminisierte Nutte bin, ob ich will oder nicht.

Und trotz dieser Erkenntnis, hämmert mein Herz für Sie so gewaltig, dass ich diesen für mich von Ihnen eingeschlagenen Weg aus Liebe und Treue immer weiter gehen will, ganz ohne die Möglichkeit, je wieder umkehren zu können.

Ihre willige, kleine, zwangsfeminisierte Nutte, Ihr Spielzeug