Ein Orgasmus nur durchs zuhören? Ja, ein handfreier Orgasmus ist möglich und funktioniert besser als man vielleicht glauben mag.
Wichtig ist dabei, sich wirklich auf die Orgasmus-Hypnose einzulassen und es eben “einfach geschehen” zu lassen. Oft steht einem die eigene Erwartungshaltung hier leider im Weg. Man ist vielleicht nervös oder “wartet darauf”, dass es endlich passiert. Dies führt meistens nicht zum Erfolg. Idealerweise bekommst du einen handfreien Orgasmus, wenn du ohne große Erwartungshaltung an die Hypnose herangehst, dich entspannst und dem Gefühl von Lust und Geilheit hingibst.
Vielleicht hörst du sie dir auch einmal bewusst an um das nötige Vertrauen zu haben, um alleine durch eine Stimme zum Höhepunkt gebracht zu werden. Wenn es dann, nach ein paar Versuchen funktioniert und du deinen Orgasmus erreichst – alleine durch eine Stimme, dann wird dich das Ergebnis begeistern!
Auf dieser Seite findest du sämtliche erotische Hypnosen die einen handfreien Orgasmus indizieren können. Wähle dazu deinen passenden Fetisch und genieße es – alleine im Geist – zu kommen.
Eine Orgasmus Hypnose kann dir dabei helfen, deine sexuelle Erregung zu verstärken – sogar so zu verstärken – dass du zu einem Orgasmus kommst. Dabei wird Hypnose genutzt, um dich in Trance (schlafähnlicher Zustand) zu führen. Innerhalb einer Trance sind wir empfänglicher für Suggestionen, das heißt, der Hypnotiseur oder die Hypnotiseurin kann leichter Einfluss auf dein Unterbewusstsein nehmen. Mittels erotischer Suggestionen wird dein Kopfkino mit deiner Fantasie dann so angeheizt, dass du deine erotischen Phantasien so intensiv wahrnimmst, bis du einen Orgasmus bekommst.
Grundsätzlich sind Orgasmus Hypnosen für jeden Menschen geeignet. Wichtig ist einfach, dass du offen für Hypnose bist, entspannst und loslässt. Nur wenn du loslassen und deinen Gedanken freien Lauf lassen kannst, kann der Hypnotiseur mit seinen Suggestionen Einfluss nehmen und dich zum Orgasmus bringen. Hin und wieder erfordert das auch etwas Übung. Nicht jede Person ist gleichermaßen gut hypnotisierbar.
Daher bitte nicht zu sehr unter Druck setzen, sondern das Thema einfach locker angehen und üben. Du wirst sehen, es lohnt sich!
Das Spektrum an Orgasmus Hypnosen ist sehr breit. Wir bieten beispielsweise Orgasmus Hypnosen an, die dich während des Hörens einmal kommen lassen. Weiterhin bieten wir aber auch Hypnosen an, die dich mehrmals kommen lassen. Dabei können zum Beispiel auch so genannte Triggerworte zum Einsatz kommen, die in deinem Unterbewusstsein installiert werden und dann bei dir einen Orgasmus auslösen, sobald sie eine bestimmte Person ausspricht. Vielleicht hast du auch schon einmal etwas von unseren MINDFUCK-Hypnosen en gehört? Diese lassen dich allein durch das Wort „MINDFUCK“ so geil werden, dass du fast kommst. Stell dir vor, wie intensiv es sein kann, wenn Worte deinen Geist so penetrieren bis du kommst.
Bevor wir auf die Frage eingehen was eigentlich ein “Orgasmus durch Hypnose” ist, sollten wir kurz darauf schauen, was ein Orgasmus eigentlich ist. (Auch wenn dies allen Lesern vermutlich ziemlich klar sein sollte.) Klären wir es trotzdem kurz “offiziell”:
Als „Orgasmus” bezeichnet man den Höhepunkt sexueller Erregung. Dabei entlädt sich sowohl körperliche als auch emotionale Spannung, weshalb dem lustvollen Höhepunkt immer ein Gefühl angenehmer Entspannung folgt. Ab einem bestimmten Punkt deiner Geilheit, wird also ein Reflex ausgelöst, der bewirkt, dass sich die Muskeln im Becken rhythmisch einmal oder mehrmals zusammenziehen. Zumindest wenn es um den weiblichen Orgasmus geht. Beim Mann sorgt er in der Regel dafür, dass er einfach nur ejakuliert. Das große Finale der Fortpflanzungsbiologie.
Begleitet wird der Orgasmus immer von …
Doch warum überhaupt ein Orgasmus? Nun, rein biologisch betrachtet ist es eine Art organische Belohnung – denn ohne einen Anreiz auf Sex, würden wir uns nicht fortpflanzen. Und das wäre evolutionär ziemlich doof.
Was macht aber den Orgasmus durch Hypnose aus. Es ist recht simpel. Das das körperliche, physische Reiben und Rubbeln (oder etwas seriöser ausgedrückt “die Penetration”) sorgt dafür, dass unser Gehirn irgendwann diese Belohnung “ausschüttet” und somit der Orgasmus einsetzt.
Hypnose kann den Schritt der Penetration umgehen und somit den Orgasmus auch ohne diese Auslösen. Hierbei empfinden Frauen und Männer den Orgasmus durch Hypnose jedoch unterschiedlich, was wir im nächsten Abschnitt genauer betrachten wollen.
Bei der Frau wird der reguläre (physische) Orgasmus von rhythmischer Kontraktionen des äußeren Teils der Scheidenmuskulatur sowie der Gebärmuttermuskulatur begleitet. Interessant dabei: Die Vagina (innerer Teil der Scheide) und der hintere Bereich der Scheide erweitern sich beim Orgasmus und bilden mit dem Gebärmuttermund ein Zelt, welches das Sperma aufnimmt.
Bei einem Orgasmus durch Hypnose – also einem HFO, bzw. psychischen Orgasmus – wird das empfinden oft unterschiedlich beschrieben. So breitet sich der “normale” Höhepunkt von “zwischen deine Beinen” aus dringt von dort aus durch den Körper.
Bei einem HFO jedoch wird das Feuerwerk im Kopf ausgelöst und durchdringt von dort aus den restlichen Körper. Er findet also eher von oben nach unten statt.
Der reguläre Orgasmus beim Mann ist in der Regel mit einem steifen Penis und mit einem Samenerguss verbunden. (Die Ausnahme bestätigt hier die Regel) Dabei kommt es zu Kontraktionen in den Nebenhoden, im Samenleiter und der Prostata. Auch die Harnröhre wird zur Blase hin durch einen Reflex verschlossen.
Ziel: Fortpflanzung! Das Sperma wird vom Penis praktisch in die Gebärmutter der Frau geschossen. Ein sehr anregender Vorgang der dazu führt, dass der Mann danach gerne seine Ruhe hat und einschlafen will.
Bei einem hypnotischen Orgasmus jedoch ist sowohl der steife Penis, als auch der Samenerguss überhaupt nicht nötig. Im Gegenteil – da es für einen handfreien Orgasmus keine Penetration braucht – braucht es auch keine Erektion. Der Orgasmus wird sozusagen im Kopf ausgelöst, was es einem Mann sogar ermöglich mehrfach zu kommen und einen multiplen Orgasmus zu erleben. Nur, dass er dann dabei nicht abspritzt – auch weil er irgendwann “leer” ist.
In beiden Fällen, sowohl beim Mann als auch bei der Frau, kann der Orgasmus durch Penetration übrigens auch unterdrückt werden. Einfach indem das Empfinden mittels Hypnose ausgeschaltet wird. Mann kennt dies sicher vom Zahnarzt, der Hypnose nutzt um Schmerzen auszublenden; das gleiche Prinzip funktioniert auch beim Orgasmus. Mann kann einfach nicht mehr kommen. Es kann sogar soweit gehen, dass der Samenerguss beim Mann zwar stattfindet, dieser jedoch als reines “Auslaufen” empfunden wird. Kein Feuerwerk. Kein Höhepunkt. Kein Orgasmus.
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Bekannt aus:
„Ein Gefühl, welches mich jedes Mal aufs Neue wieder ins Universum katapultiert. Erst wird meine Atmung unregelmäßig und ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren, als auf mich selbst. Ich will einfach nur dieses unbeschreibliche Gefühl in vollen Zügen genießen und wünschte mir es würde ewig währen. Nach dieser Gefühlsexplosion möchte ich einfach nur entspannen.“
Für einen Moment fühlt es sich so an, als würde dein Schwanz die Kontrolle über dein Gehirn übernehmen. Alles wird taub, außer das unbeschreibliche Gefühl in deinem Penis. Währenddessen kann ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren, als auf dieses Wahnsinnsgefühl! Dabei könntest du einfach aufhören zu existieren, denn du bestehst nur noch aus diesem Gefühl.“
Kurz vor dem Orgasmus kann ich an nichts anderes mehr denken, als dieses unbeschreibliche Gefühl… es spitzt sich immer mehr zu, bis das Fass am Überlaufen ist und diese unbeschreibliche Welle der Lust dich durchfährt. Eine Welle des Glücks, die den ganzen Körper überkommt. Nach dieser Erlösung fühlt sich alles ganz Leicht an, jeder Stress scheint von einem abgefallen zu sein.“
Mein Herzschlag wird immer schneller und es baut sich erst auf, genauso, als ob man zum höchsten Punkt mit einer Achterbahn fährt. Und nach diesen unglaublichen Höhepunkt kommt dieses erlösende Gefühl beim Runterfahren. Alles kribbelt im Körper und ich kann unmöglich denken oder mich auf etwas anderes konzentrieren. Alles dreht sich nur um dieses geile Gefühl. Ich fühle mich vollkommen befriedigt.“
Grundsätzlich haben Frauen einen längeren Orgasmus als Männer. So ist der Orgasmus einer Frau in der Regel zwischen 13 und 30 Sekunden lang. Beim Mann hingegen dauert der Orgasmus in der Regel circa 13 Sekunden. Das Erleben ist natürlich individuell auch sehr unterschiedlich, weshalb es hier und da auch Ausnahmen gibt.
Orgasmus oder handfreier Orgasmus, ist das wirklich so entscheidend? Nicht wirklich, denn beide bestehen aus dem selben unbeschreiblichen Gefühl. Wenn wir an einen „herkömmlichen“ Orgasmus denken, so gehen wir meistens von einer Art körperlichen Stimulierung aus, die dazu führt, das man kommt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Stimulation durch Selbstbefriedigung oder durch eine andere Person vorgenommen wird.
Beim handfreien Orgasmus hingegen, bedarf es, wie der Name schon sagt, keinerlei Stimulation durch die Hände. Das heißt, ein handfreier Orgasmus kann zum Beispiel durch einen unbeschreiblichen Mindfuck ausgelöst werden, indem dein Geist mit Worten penetriert wird. Aber auch eine andere Art der Stimulation ist dabei möglich, beispielsweise durch Reiben des Geschlechts oder durch Verwendung von Sexspielzeugen – jedoch, ohne die Hände dabei zu benutzen. Der Vorteil des handfreien Orgasmus liegt darin, dass du dich mehr auf das geile Gefühl fokussieren kannst und deine Hände dabei entspannen kannst.
Nur circa 25% der Frauen erreichen einen vaginalen Orgasmus, das heißt über den innenliegenden Teil des weiblichen Geschlechtsorgans. Dabei kommt dieser eigentlich niemals ohne die klitorale Stimulation zustande, denn ein Teil der Klitoris ist eng mit der Vagina verbunden. Aber wie kann ein vaginaler Orgasmus erreicht werden?
Im Grunde kann jede Frau einen vaginalen Orgasmus haben. Wichtig ist, sich immer wieder intensiv vaginal zu berühren. Grund dafür: An allen Stellen des Körpers befinden sich viele Nervenenden. Diese müssen nur ausreichend stimuliert werden, um die Nervenverbindungen zum Gehirn zu stärken. Die Vagina wird von Frauen oft nur selten stimuliert, daher entstehen dann im Inneren der Vagina keine neuen Nervenverbindungen zum Gehirn. Das wiederum bedeutet, dass die Vagina keine Gefühle hergeben kann, die sie nie gelernt hat.
Ein klitoraler Orgasmus ist mit 75% weitaus häufiger als ein vaginaler Orgasmus. Das liegt schon allein daran, dass die Klitoris irgendwie nahezu immer mit stimuliert wird, auch wenn deine Vagina penetriert wird. Diese sexuelle Stimulation kann durch Berührung, gezielte Bewegungen, durch Anspannen oder durch abwechselndes An- und Entspannen der Muskeln im Intimbereich erfolgen.
Männer erleben einen analen Orgasmus vor allem durch die Stimulation der Prostata, ob durch Analverkehr oder durch ein Spielzeug spielt dabei keine Rolle. Diese kannst du relativ leicht ertasten. Dazu nimmst du einen Finger und steckst ihn ca. 5 cm tief in den Hintern. Du wirst die etwas rauere Struktur der Prostata fühlen können, denn sie hebt sich von dem umliegenden Gewebe etwas ab. So kannst du durch Druck, Prostata Massage oder zum Beispiel durch Stimulation mit einem Sexspielzeug großartige anale Orgasmen erreichen.
Ein mentaler Orgasmus bedeutet, du kommst, ohne dich dabei zu berühren. Das heißt, hierbei spielt deine Fantasie eine entscheidende Rolle. Nicht umsonst heißt es: Sex findet im Kopf statt. Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, welche entscheidende Rolle in der Sexualität der Kopf einnimmt. Aber wie bekomme ich einen mentalen Orgasmus bzw. Kopforgasmus?
Tatsächlich geht die Selbstbefriedigung mit der Hand oder dem Vibrator etwas schneller und ist auch für gewöhnlich etwas einfacher, aber das Gefühl mental zu kommen ist noch einmal etwas ganz besonderes. Voraussetzung für einen mentalen Orgasmus ist, dass du entspannt bist und dich fallen lassen kannst. Am besten suchst du dir einen „sicheren“ Ort wo du abschalten kannst und schließt deine Augen. Währenddessen versuchst du jeden Muskel in deinem Körper zu entspannen. Nach und nach lässt du mehr und mehr erotische Gedanken zu. Ganz wichtig, was für dich erregend ist, ist dabei ausschlaggebend. Nur du weißt, was dich am meisten anheizt, daher versuche dir immer wieder bestimmte Szenen in deinen Kopf zu holen, bis du zum Orgasmus kommst. Gerade in dem Zusammenhang sind Orgasmus Hypnosen empfehlenswert, denn sie bringen dich in einen schlafähnlichen Zustand und können so besser Einfluss auf dein Unterbewusstsein nehmen und dein Kopfkino anheizen. Wichtig dabei: Du solltest Hypnose gegenüber offen sein und dir sollte die Stimme des Hypnotiseurs oder der Hypnotiseurin gefallen. Dann steht einem mentalen Orgasmus nichts mehr im Wege.
Sollte es nicht gleich beim ersten Mal klappen, bitte nicht unter Druck setzen. Bleib locker und übe es immer wieder. Nicht jeder kann gleichermaßen gut loslassen. Hin und wieder erfordert es einfach etwas Übung.
Ihr habt noch nie was vom Coregasm gehört? Nicht schlimm, das liegt wahrscheinlich einfach daran, dass die Wenigsten darüber reden. Aber was ist ein Coregasm und was passiert da genau? Bei einem Coregasm handelt es sich um einen „erweiterten Orgasmus“ oder einen durch Sport hervorgerufenen Orgasmus, welcher häufig durch Core-Workouts entsteht.
Während des Bauch- oder Beckentrainings stimulieren die angespannten Muskeln und die Bewegungen über den Druck die Geschlechtsteile. Dies kann zu einer Erregung führen, die durch körperliche Betätigung weiter gesteigert wird. Schließlich führt dies zum Anschwellen der Sexualorgane, was sich in einem Wärmegefühl oder durch Pulsieren im Intimbereich wahrnehmen lässt. Wird die Erregung dann immer weiter gesteigert, kann das zu einer Entladung, dem Coregasm, führen.
Nur knapp jeder Dritte oder Vierte hat regelmäßig einen Orgasmus beim Sex. Daher liegt die Frage, ob man einen Orgasmus trainieren kann, recht nah.
Bei einem Orgasmus beteiligt sind immerhin mehrere Faktoren:
So spielt zum Beispiel die Erregung eine wichtige Rolle. Durch Erregung wird Dopamin oder Oxytocin ausgeschüttet und lässt uns entweder feucht werden oder einen steifen Penis bekommen.
Psychologische Leiden wie zum Beispiel Depressionen oder Störungen können uns auch beim Sex stark einschränken. Insbesondere dann, wenn Gedanken eine Rolle spielen, wo wir nicht wissen, wie wir damit umgehen sollen. Dies wirkt wie eine Blockade im Kopf und verhindert jegliches Loslassen und sich fallen lassen.
Entscheidend ob man zu einem Höhepunkt kommt oder nicht ist auch die eigene körperliche Verfassung. So sind gesundheitliche Leiden, zu wenig Schlaf oder Stress auch häufig die Ursache, wenn es mit dem Orgasmus nicht so klappt, wie man sich das vorstellt.
Wie der Name schon sagt, geht es darum, den Orgasmus zu stoppen. Am besten trainierst du das bei der Selbstbefriedigung. Hierfür erregst du dich mit den Händen, einem Spielzeug oder ähnlichen und baust immer mehr Spannung auf. Wenn du kurz davor bist zu kommen, stoppst du die Selbstbefriedigung. Sobald die Erregung wieder etwas abgeklungen ist, machst du weiter. So wiederholst du das Ganze immer und immer wieder. Diese Übung hilft dir dabei, beim Sex nicht mehr so früh zu kommen.
Ein gut trainierter Beckenboden beugt Krankheiten wie Erektionsproblemen und Blasenschwäche vor. Außerdem steigert er die Lust auf Sex, was ja Ziel dieses Trainings ist. Wie du deinen Beckenboden wahrnehmen kannst? Am besten du versuchst während deines Toilettengangs den Strahl beim Pinkeln zu unterbrechen, dabei ziehen sich der Beckenboden und gleichzeitig der Schließmuskel zusammen. Dieses ziehende Gefühl im Intimbereich „nach oben“ ist genau der Beckenboden. Für das Training am besten Anspannen und Loslassen immer wieder trainieren. So werden die Muskelgruppen gestärkt und das Becken aktiviert.
Durch den Penisring erreichst du, dass dein Ständer dir möglichst lang erhalten bleibt, da das Blut ja nicht vollkommen in deinen Körper zurückfließen kann. Zudem kannst du mit dem Penisring einen multiplen Orgasmus erleben. Sobald du kurz davor bist zu kommen, drückst du mit dem Daumen oder den Fingern auf deinen Damm. Wird dieser im richtigen Moment stimuliert, kannst du einen Super-Orgasmus bekommen.
Da du einen Orgasmus auch Backdoor bekommen kannst, solltest du auch diese Möglichkeit mit in Betracht ziehen. Dabei stimulierst du einfach deine Prostata mit deinem Finger oder einem Sexspielzeug. Für die, die nicht wissen, wo sich die Prostata befindet: Du kannst sie ganz leicht mit den Fingern 5 cm tief in deinem Hintern ertasten. Keine Sorge, du wirst es spüren. Tipp: Es gibt auch so genannte „Prostata-Vibratoren“ mit denen du eine intensive Prostata Massage vornehmen kannst. Bitte ausreichend Gleitgel verwenden.
Mit einem gut trainierten Beckenboden kannst du noch intensivere und bessere Orgasmen erleben. Oft werden diese Muskeln leider etwas vernachlässigt, dabei sind sie eine Art Patenrezept für mehr Lust beim Sex oder der Selbstbefriedigung. Manche erreichen allein schon durch die Anspannung der Beckenbodenmuskulatur bereits einen Orgasmus. Für die, die nicht wissen, wie sie den Beckenboden erfühlen können: Einfach beim Pullern den Strahl unterbrechen. Dabei wird der Beckenboden aktiviert. Dieses Anspannen und Loslassen kannst du dann immer und immer wieder üben. Unser Tipp: Liebeskugeln sind hierfür eine tolle Sache. Die Kugeln einfach einführen und den Beckenboden anspannen. Du wirst merken wie gut und schnell sich dieser Muskel trainieren lässt.
Mit Sport förderst du die Durchblutung und bringst deinen Körper in Schwung. Die vom Sport freigesetzten Endorphine verleihen uns mehr Selbstbewusstsein und ein tolles Körpergefühl, was beim Sex auch sehr vorteilhaft sein kann. Auch die durch Sport zugewonnene Beweglichkeit kann dazu beitragen, dass du dich besser fallen lassen kann.
Auch in dem Zusammenhang: „Sexualität findet im Kopf statt.“ Nutze die Macht der Gedanken um deinen Orgasmus zu trainieren. Rufe dir Szenarien in den Kopf, die dich anmachen, oder auf die du schon länger neugierig bist. Das ist so ähnlich als würdest du einen heißen Roman lesen, der dich feucht werden lässt. Dein Kopfkino kann viel mehr als du dir vielleicht vorstellen kannst. Auch in dem Zusammenhang eignen sich wunderbar unsere Orgasmus Hypnosen zum Trainieren.
Probiere beim Sex immer mal wieder verschiedene Stellungen aus. Sodass du in den vollumfänglichen Genuss dieser Stellungen kommen kannst. Manchmal erfordert es einfach etwas Übung oder ein Nachjustieren, z.B. durch etwas Vorbeugen oder Zurücklehnen. Allein diese kleinen Veränderungen können ganz viel ausmachen. Hier heißt es einfach: Ausprobieren!
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