Tease and Denial – Gefangen in deiner Lust

Dir gefällt der Gedanke von einer Frau bis an den Rand des Wahnsinns erregt zu werden, nur um dann einfach diesen einen letzten Schritt nicht gehen zu dürfen?

In der erotischen Hypnose “Tease and Denial” werde ich dich zuerst in mein hypnotisches Spinnennetz einspinnen, um dich dann so stark zu erregen, dass du nicht mehr klar denken kannst. Du wirst jedoch einfach keinen Orgasmus haben können. So sehr du es auch versuchst, du kannst bis zum nächsten Morgen nicht mehr kommen. Ideal für Fans meines MP3 “Sklavenzeit“!

Tease and Denial

(13 Kundenbewertungen)

Kurzbeschreibung:

Du bist so geil und du würdest so gerne kommen, das ist doch so, oder? Wie wundervoll es doch wäre endlich abzuspritzen – doch es wird dir vor dem nächsten Morgen einfach nicht gelingen! Bist du bereit für diese “Tease & Denial” Session?

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“Tease and Denial” – Zuerst spinne ich dich mit meinen Worten ein, dann mache ich dich geil und dann sage ich “NEIN!”

Manche Frauen sind wie Spinnen: Sie wickeln dich in ihr erotisches Netz aus Worten ein, ohne dass du es überhaupt bemerkst – und wenn sie dich dann haben, gibt es kein Zurück!

In der erotischen Hypnose “Tease and Denial” werde ich dich in einen Kokon aus Geilheit, Lust und Leidenschaft wickeln und wenn du dann kurz davor bist sexuell zu explodieren, dann lasse ich es einfach nicht zu.

Du wirst leiden, mein Spielzeug! Du wirst darum betteln, kommen zu dürfen. Doch vor dem nächsten Morgen, wird es dir einfach nicht möglich sein, den erlösenden Orgasmus zu erleben.

Diese erotische Hypnose enthält folgende Suggestionen:

  • Einwickeln in meinen hypnotischen Kokon
  • Starke Erregung bis hin zum Mindfuck
  • Verschiedene Trigger aus anderen erotischen Hypnosen, um deine Geilheit zu stärken
  • Unfähigkeit, bis zum nächsten Morgen zu kommen bzw. einen Orgasmus zu haben
  • Extreme Sehnsucht endlich kommen zu dürfen
  • Je mehr du versuchst zu kommen, desto weniger wird es gelingen
  • “Tease and Denial” ideal auch für Singles

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4.93 von 5 Sternen

13 Bewertungen

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Eine Rezension mit einer Bewertung von 4 Sternen

  1. Eine Person fand dies hilfreich

    Magie, aber ...

    (Verifizierter Käufer)

    Also ich hab heute Nacht die Spinnerei besucht, bzw. die Hypnose angehört. Vorsicht gleich ein Spoiler vorneweg: Die Stelle, an der man Lady Taras Lippen an seinem Penis fühlt hat sich – ich kann es nicht anders beschreiben – wie echte Magie angefühlt. Etwas, das man im Leben nur sehr selten so erlebt. Daher eine akzeptable Erfahrung, auch wenn mich die übrige Wortwahl mehrheitlich nicht überzeug hat. Irgendwie konnten mich die Fäden nicht ganz einfangen, zu wenig erotisch dieses einspinnen, einsaugen, aussagen, wie auch immer, vielleicht war ich heute auch einfach nicht in der Verfassung um abzuschalten, was man auch daran sieht, dass die Suggestion null Wirkung zeigte oder ich war schon zu geil. Bevor ich die Hypnose startete, hab ich zwei erotische Kurzgeschichten für einen Wettbewerb geschrieben mit zusammen gerechnet knapp 5.000 Wörtern. Dementsprechend war schon vorher ziemlich viel Zunder im Fass. Als die Hpynose zu Ende war und ich Hand anlegen sollte, bin ich sofort gekommen und das in beatlicher Menge, allerdings hat es sich nicht sooo gut angefühlt, eher wie ein bloßes auslaufen (in anderen Hypnosen wird von auslaufen wie Wasser gesprochen, aber die habe ich nicht gekauft, schließlich hänge ich meist am Glücksgefühl, auch wenn ich mir selbst schon den ein oder anderen ruinieren Orgasmus gegönnt habe). Vielleicht hat mein Unterbewusstsein den Erguss nicht gut geheißen und die Glücksgefühle daher gehemmt, anders kann ich es mir nicht erklären. Ich kann mich also eigentlich nicht beklagen 😉 Suggestion verfehlt, Samen versprizt, aber doch irgendwie kein Vergnügen gehabt. Läuft. Danach hab ich mir eine der Kurzgeschichten nochmal durchgelesen und anschließend abermals Hand an gelegt. Bin fast sofort wieder gekommen, diesmal hat es sich etwas besser und härter angefühlt, aber ich hatte wieder den Eindruck, dass mein Unterbewusstsein damit nicht vollends einverstanden ist. Vielleicht sollte ich – oh, gerade läuft wiedermal eine Spinne über meinen Schreibtisch, aber nicht die selbe, die gestern über mich gekrabelt ist – zurück zum Text – mal nachforschen, wer oder was dort unten eigentlich das Sagen hat. Wie wäre es wenn Lady Tara solche Hypnosen erstellt? Dem Unterbewusstsein auf der Spur. Es schwingt ja eigentlich in jeder Hypnose ein wenig mit, dass das Unterbewusstein Dinge gutheißt, verbietet oder fordert, bei denen das Oberbewusstsein sich anders verhält. Könnte man nicht irgendwie eine Sitzung mit dem Unterbewusstsein abhalten? Lady Tara bringt einen in Hypnose und in den sicheren Raum, sagt sobald sie hinaus geht, würde das Unterbewusstsein in weiblicher Gestalt durch die andere Tür eintreten und verlässt selbst den Raum durch die Hintertür – entlässt einen also ohne Aufwachbefehl in ein Gespräch mit sich selbst. Nur mal so als Vorschlag. Den zweiten Erguss würde ich übrigens eher meinem außerordentlichem Schreibstil – jetzt läuft die Spinne schon wieder über mein Bett – und meiner latenten und notrischen Dauergeilheit zuschreiben als der Hypnose. Vier Sterne sollten dennoch passen, unter anderen Bedingungen oder bei einem anderen Menschen ist sie sicher eine Wucht. Wer geht schließlich an einem Dienstag um 7 Uhr morgens zu Bett?

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