Deine Feminisierung zur Zweilochstute!

Meine verehrte und mir in allen Belangen übergeordnete Alpha Theia,
manchmal erscheint es mir so, als ob wir hier alle, die sich auf dieser Seite bewegen, in ganz eigenen und für die Außenwelt unbegreiflichen Sphären wandeln. Wir leben und genießen Fetische, die Teilen der Bevölkerung gänzlich unbekannt sind. Wir befinden uns somit in einer Nische, deren Ausmaß mir gar nicht bewusst ist.
Das Kribbeln, das Herzklopfen, die Aufregung, das alles ist hier ohnehin vorhanden, das muss ich gar nicht erwähnen – diese Gefühle steigern sich aber ins unermessliche, sobald man mit den Themen, den Fetischen, den Anweisungen, den neuen Lebenswegen in den Kontakt zur davon unwissenden Außenwelt gerät. Die Ausprägung dessen, kann natürlich unterschiedlich ausfallen. Die Art und Weise dessen, ebenfalls.
Es können sicherlich viele hier nachvollziehen, welch Chaos im Kopf entsteht, wenn Sie, Alpha Theia, einem die Augen öffnen und die eigene Selbstwahrnehmung als Beta stärken, festigen und nachhaltig prägen. Wenn man lernt, welchen Platz man gegenüber von Alphafrauen als auch Alphamännern einzunehmen hat. Und wenn man vor allen Dingen diese Erkenntnisse leben will/soll/muss. Wenn man davor steht, der eigenen Ehefrau mitzuteilen, dass man es beim aktiven Penetrieren nicht bringt, es nicht kann. Wenn man die eigene Ehefrau ein wenig nur in diese Sphären hier hineinzubitten versucht. Wenn man einen Keuscheitskäfig überreicht, erklären muss, warum man es für richtig hält diesen für Sie zu tragen.
Die Reaktionen sind sicher so unterschiedlich, wie die Menschen eben unterschiedlich sind. Meine Ehefrau lernte damit umzugehen, dass Sie von mir nicht mehr aktiv penetriert wird. Anders als in einer Vielzahl von Hypnosen aber, hat Sie keinen Sex mit Alphamännern. Meine Ehefrau befasste sich auch mit der Keuschhaltung des eigenen Mannes und lernte damit umzugehen, dass ich für Sie keusch leben wollte. Anders als in einer Vielzahl von Hypnosen aber, schlief das Thema nach einer längeren Ausheilung einer Wunde einfach ein. Meine Ehefrau ist scheinbar nicht daran interessiert, das Thema für sich selbst am Leben zu halten und Nutzen daraus zu ziehen.
Das sind die Gefahren mit der Konfrontation dieser und der anderen Welt. Es kann funktionieren, muss es aber nicht. Dabei ist die größte Gefahr, die eigene Frustration darüber, wenn es nicht funktioniert. Wenn man all den Mut zusammen genommen hatte, um ein schwieriges Thema anzusprechen, es aber beim Gegenüber keinen echten Funken ausgelöst hat. Wenn man mit großen Hoffnungen, Erwartungen und Lüsten an die Sachen ranging, es aber in Langeweile oder in Schweigen endete. Wie soll man reagieren? Soll man immer und immer wieder neu ansetzen, neu anlaufen, vielleicht etwas immer wieder thematisieren, was beim Gegenüber nichts auslöst außer Frust, Abneigung oder vielleicht auch nur Desinteresse? Ist der Ausweg die Trennung oder wieder nur für sich selbst diese Welt am Leben erhalten?
Und eine solche Welt ist die Welt einer Zweilochstute für mich. Die feminine Welt öffnete sich bei mir bereits in meiner Kindheit und ganz besonders in meiner Pubertät. Es gab Aufs und Abs, es gab Höhepunkte und Peinlichkeiten, es gab viel Erregendes und auch viel Frustrierendes. Aber die feminine Welt ist und bleibt ein Teil meines selbst.
Meine eigene Identifikation mit dieser Hypnose war also bereits vorhanden und es fiel mir leicht, mich dieser hinzugeben und mich komplett fallen zu lassen. Die Gedanken, das Chaos im Kopf, die leichte Verwirrtheit und diese tiefe Lust nach dem Aufwachen aus der Hypnose war einmal mehr ein unglaublich schöner Moment. Das Verlangen und das Bedürfnis den Kitzler fest zu verschließen ist so präsent. Das Wohlgefühl meines haarfreien, feminisierten Körpers ist unglaublich. Dieser eingeschlagene Weg eine Zweilochstute zu werden, fühlt sich so richtig und erregend an, dass ich mich bereits jetzt auf alles noch Bevorstehende freue.
Selbstverständlich bin ich auch hier gespannt, wie sich dieser Weg im Umgang mit der anderen Welt, vereinen lässt. Meiner Hingabe, Lust und Treue können Sie sich, Alpha Theia, aber sicher sein.
Ihre unterwürfige Beta