ABDL - Adult Baby & Diaper Lover Hypnosen für Ageplay-Fans und Autonephile

Beim aktiven Part – je nach Geschlecht „Mommy” oder „Daddy“ – ist so etwas wie ein Caregiver. Jemand der sich kümmert und den es oft ein Gefühl der Befriedigung gibt, jemand führen und über ihn bestimmen zu können. Es ist fast ein wenig ähnlich wie eine D/s Beziehung in welcher der dominante Part sich um die Führung des devoten Parts kümmert.

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Der aktive Part mag als auch das Gefühl, dass der andere von ihm (bis zu einem gewissen Level) abhängig ist. Auch im sexuellen Bereich. Er oder sie dominieren diese Beziehung und haben natürlich auch Sex in dieser Rolle.

Beim „Baby“ (oder auch Toddler) handelt es ich um Erwachsene, die selbst wieder in die Rolle eines Kleinkind schlüpfen. Meist sind dies devote Männer, die diesen Fetisch lieben. Oft geht dies einher mit einem Fetisch für Laktation – das Adult Baby liebt es also von seiner Mommy wieder gestillt zu werden. Auch ein ausgeprägter Windelfetisch geht mit dem Wunsch ein AB zu sein einher. Das Einnässen steht dafür für eine Art von Hilflosigkeit und Abhängigkeit gegenüber seiner Mommy oder seinem Dady. Es ist die Sehnsucht nach Kontrollverlust; nicht denken zu müssen und dies dem „Erwachsenen“ Part zu überlassen.

Die Little – oft eher von weiblichen Ageplayern gespielt – ist im Grunde das kleine, unschuldige Mädchen. Sie wird von ihrem „Daddy“ beschützt; aber auch – wenn sie unartig war – entsprechend erzogen. Sie mag oft gerne auch in ihrem (gespielten) höheren Alter noch einen Schnuller, welcher als eine Art Phallus zu sehen ist. Bei Unartigkeit der Little, kann der Daddy dann entspreche Maßnahmen vornehmen. Dass kann gerade bei D/s-Paaren Schläge mit der Gerte sein oder auch Sex sein. Wobei Sex oft auch als Belohnung gesehen wird, da die Little diesen natürlich genießt wir ihr Daddy. Denn für alle, die es immer noch nicht verstanden haben: Es handelt sich um zwei erwachsene Personen.

Ganz klar abzutrennen von deinem „Daddy“ aus der ABDL-Szene ist der so genannte Sugar Daddy – denn dieser hat mit einem ABDL Fetisch mal so rein gar nichts zu tun.

Wie schon weiter oben beschrieben, handelt es ich bei einem „Daddy“ im Grunde um eine Art Caregiver; er kümmert sich um seine „Kleine“ und genießt es, wie diese sich ihm hingibt. Es geht oft um Geborgenheit, Führung, Submission. Auch hier ist Sex nicht der primäre Faktor, sondern intensiviert sich eben erst durch das ausgelebte (und gespielte!) „Vater / Tochter“- Spiel.

Ein Sugar Daddy ist etwas vollkommen anderes. Hier geht es um Sex – und zwar im weitesten Sinne bezahlten Sex. Ein Sugar Daddy ist also ein „älterer“ (oft solventer) Mann, der eine jüngere (oft weniger solvente) Frau aushält.

Viele junge „Golddigger“ (Engl: Goldgräber) versuchen sich im Grunde einen reichen, alten Mann zu suchen um so einen gehobeneren Lebensstandart zu erreichen, den sie oft aus eigenen Mitteln nicht erreichen können. Das Ur-Klischee eines Suggardaddies ist wohl Hugh Hefner, der noch im hohen Alter junge Bunny-Hasen um sich gescharrt hat, welche ohne ihn sicher nicht den Bekanntheitsgrad erreicht hätten, den der Playboy-Macher seinen Playboy-Häschen verschafft hat.