Mal ehrlich: Die ganze Zeit nach BDSM Tubes googlen um sich dann Femdom Videos anzuschauen, kann keinen Besuch im Dominastudio ersetzen.
Was wäre, wenn du jedoch die wahre Macht deiner Herrin spüren könntest, als wäre sie real bei dir? Wenn du deine devote Seite ausleben könntest, ohne Angst haben zu müssen, dass deine Frau die Spuren vom letzten Spanking findet?
Unsere BDSM Hypnosen machen genau dies möglich: Sie entführen dich an einen Ort, an welchem du Sklave oder Sklavin sein kannst, ohne dass deine Devotion nach aussen sichtbar ist. Du kannst vor deiner Domina knien und ihren Befehlen folgen, deinen Fetisch leben und die Erotik in ihrer Stimme in deinem Körper spüren. Auf dieser Seite findest du alle Hypnosen die einen Bezug zum Thema BDSM haben.
Du solltest Hypnosen mit BDSM Bezug nur hören, wenn du wirklich devot bist. Dominante Männer sind hier falsch und werden sich nicht ausleben können. Auf dieser Seite werden wir dir alles zum Thema BDSM beibringen was du wissen musst.
Viele wissen nicht, dass die Buchstaben B/D/S/M nicht nur für Vier Worte stehen, sondern eigentlich für 5 Worte. So findet man bei den meisten Erklärungen die Worte Bondage, Discipline, Sadism, Masochism.
Jedoch werden das D/s oft durch die Worte “Dominance and Submission” ersetzt. Da die Abkürzung BDDSSM jedoch etwas seltsam aussehen würde, hat man sich den gängigen Begriff beibehalten und subsumiert darunter zwischenzeitlich jede Form von Kink, der in eine der sechs genannten Richtungen geht. Diese wollen wir euch auf dieser Seite einzeln näher bringen. Für jede dieser Richtungen findest du bei uns auch die richtige Hypnose, so dass du BDSM gleich problemlos zuhause ausprobieren kannst.
Bondage, oder die wunderbare Kunst des Fesselns.
„Komm wir spielen Cowboy und Indianer“. Oft endete dieses Kinderspiel für viele damit am Marterpfahl gefesselt zu werden und auch bei vielen Anhängern der Bondage-Szene hat sich der Wunsch in frühen Kindheitsjahren verfestigt.
Dabei empfinden gerade viele die auf Fesseln stehen das Gefühl gefesselt zu sein sogar als befreiend. Gerade in der Kunst des Shibari (Japanische Fesselkunst) wird durch das massive Fesseln eine Art „Trancezustand“ erreicht, in welchen der gefesselte (oder die gefesselte) sich so richtig in den Seilen hängen lassen kann.
Wichtig ist hier vor allem, dass man sich von Mensch fesseln lässt, die ihr Handwerk verstehen. Denn falsch gesäte Knoten, zu enge Verbindungen, etc. können Arterien schädigen und die Blutzirkulation verhindern. Deshalb sollte man gerade bei aufwändigen Fesselungen immer darauf achten, dies nur mit jemanden zu tun, der sein Handwerk versteht.
Dies gilt natürlich auch für mentale Fesselungen im Bereich der Hypnose.
DU stehst auf Fesseln: Diese BDSM-Hypnosen mit dem Schwerpunkt auf Fesseln könnten dir gefallen:
Discipline – Disziplin. Bei diesem Punkt von BDSM geht es vor allem um Regeln. Feste Regeln geben manchen Menschen halt und Orientierung. Gerade wenn es in den sexuellen Bereich geht, empfinden – gerade devote Menschen – Regeln sogar als einen sexuellen Kick. Das Wissen, etwas nicht zu „dürfen“ (wie z. B. sich selbst zum Orgasmus zu bringen), löst eine tiefe sexuelle Erregung aus. Hier geht es nicht mehr um eine kurzfristige Befriedigung der eigenen Lust, sondern einen dauerhaften Zustand der Erregung, der eben nur durch entsprechende Disziplin bei der Einhaltung des vom dominanten Part gegebenen Regeln erreicht werden kann.
Dominance: Der dominante Part übernimmt in einer D/s Beziehung die Führung. Dabei unterwirft sich der devote Part seinem Dom (oder seiner Domina) und gibt seinem Partner die Macht über seine Sexualität. Dies geschieht jedoch ebenfalls freiwillig. Oft heißt es, dass die “Sklavin” sich den Dom aussucht und eben nicht umgegehrt.
Dominanz kann auch ganz ohne SM auskommen. Sie kann leise sein und muss nicht immer in Schlägen enden. Oft genießt eine Sub es nur vor ihrem Herren zu knien und ihn befriedigen zu können.
Echte Dominanz hat dabei nichts mit Gewalt zu tun. Die meisten dominanten Männer würden ihrer Frau niemals Gewalt antun – Schmerz (auch Schläge) werden freiwillig empfangen und haben NICHTS mit echter, sinnloser Gewalt zu tun.
Der dominante Part bestimmt über den devoten. Wie weit dies geht, hängt vom jeweiligen Beziehungsmodell ab. EPE (Erotic Power Exchange) beschreibt hierbei die Machtabgabe über sämtliche Sexualität, TPE (Total Power Exchange) beschreibt die völlige Machtabgabe auch im nicht sexuellen Bereich. Natürlich kann D/s auch nur innerhalb einer SM-Session ausgeübt werden und danach findet die Beziehung wieder auf Augenhöhe statt.
Eine beliebte Form der Beziehung, wenn die Frau der dominante Part ist, ist die so genante FLR – Eine Female Led Relationship. Hier ist zwar noch Augenhöhe vorhanden und der Mann wird als Partner und nicht als Sklave gesehen. Jedoch bestimmt die Frau die Richtung und übernimmt auch die Kontrolle über die Sexualität des Mannes.
Submission – Unterwerfung: Im BDSM Bereich entscheidet sich der devote Partner sich seinem Herr oder seiner Herrin zu unterwerfen. Auch hier ist es die Entscheidung des devoten Parts sich für diesen Weg zu entscheiden; auch wenn alle darauf folgenden Entscheidungen dann vom dominanten Part getroffen werden.
Der devote Part genießt es, sich in der Kontrolle und Macht seines Doms oder seiner Domina fallen zu lassen. Das Gefühl geführt zu werden gibt ihm Freiheit und intensives Glücksgefühl. Es gibt dem devoten Part halt und viele Frauen genießen es von einem dominanten Mann auch beschützt zu werden.
Viele Frauen in der BDSM-Welt entscheiden sich auch für den “Weg der O” – Eine Lebensart die auf dem Roman “ Die Geschichte der O ” von Dominique Aury basiert. Oft erkennt man eine submassive Frau und “O”an ihrem markanten “Halsband der O” oder an ihrem “Ring der O” – dieser wird allgemein auch als Erkennungszeichen in der BDSM Szene getragen. Hierbei ist es entscheidend, auf welcher Seite man den Ring trägt. In der Regel bedeutet “links = dominant ” und “rechts = devot”. Warum? Ganz einfach. Der Dom will – wenn er Rechtshänder ist – seine Sub nicht mit dem Ring verletzen, wenn er ihr eine Ohrfeige gibt.
Sadismus: Der Sadist zieht seine Erregung dabei vor allem aus dem Schmerz des Sexualpartners, wobei auch hier Unterscheide im grad des sadismus gemacht werden.
In BDSM Bezeugen zieht der Sadistische Teil seine Kick daraus den anderen (sexuell) leiden zu lassen. Wichtig ist djeohc das für 90% der Dominas und Doms gilt, dass „leiden“ immer noch von Leidenschaft kommt. Hier also ganz klar im Mittelpunkt steht, dass der gepeinigte dies auch genießt.
Wie weit und intensiv das „quälen“ geht, hängt vom gemeinsamen Konsens beider Parteien ab. Generell gilt im Bereich BDSM immer „SCC“ – Safe, Sane und Consensual. Also Sicher (Keine ernsthaften bleiben Schäden, Vernünftig und Sicher und vor allem Freiwillig.
Die gefährlichsten Form des Sadisten ist wohl der pathologische Sadist, dem die Gefühle seines Gegenübers schlichtweg egal sind. Dieser From fehl jegliche Empathie und es geht ihn nur um den reinen Schmerz des anderen. Diese Form wird von den meisten Anhänger der BDSM Szene abgelehnt! Da sie dem Konzept von SSC vollkommen entgegensteht.
Der süße Schmerz, wie er in vielen Gedichten beschrieben wird, sit wohl die Antriebsfeder für den Masochisten. Er genießt es, wenn
Auch hier muss wieder in verschiedene Typen unterscheiden werden. Im BDSM Bereich genießt der maochist es sexuell Schmerzen zugefügt zu bekommen. Es gibt ihm einen Kick und er genießt es. Egal ob dies Schläge, Stromschläge, Peitschenhiebe oder einfach nur eine gepfefferte Ohrfeige ist. Der Masohcist liebt den Schmerz und findet durch diesen sexuelle Erfüllung.
Er gibt sich freiwillig seinem dominanten Partnerin oder seiner Domina hin und genießt es, dass sie es genießt, ihn zu peinigen.
Auch hier gibt es eine pathologische Form des masochismus. Dann wenn der Schmerz – egal ob physisch oder psychisch – rein destruktiv ist. Also keine sexuellen Bezug mehr hat, sondern wirklich in einen Selbstzerstöungsporzess eindringt. Die Green bei echten Maoschistne kann hier sehr fein sein und wir empfehlen jedem der Schmerz als „Hilfeschrei“ benötigt sich professionelle Hilfe zu suchen.
Als sexuallpraktiv beschrieben masochisten ihre Gefühl als „Fliegen“ – man Fliegt auf seinem Lustschmerz und genießt jeden Schlag seines Doms.
Das bizarre )wenn nicht schon paradoxe) ist, das gerade in BDSM Beziehungen viele dominante Männer, Männer verachten die ihre Frauen schlagen. BDSM hat NICHTs mit Gewalt gegen Frauen zu tun. Im Gegenteil. Unabhängig vom Geschlecht genießt der devote Part es seinem Partner / seiner Partnerin geschlafen zu werden – der masochistische Part will es freiwillig und es gibt diesem einen sexuellen Kick. Dabei hat der dominante Part oft höchsten Respekt vor seinem gegenüber und würde die Hand nicht aus nicht-sexuellen Gründen erheben.
* Für alle, die es noch nicht verstanden haben:
Das Wort “Sklave” dient hier lediglich künstlerischen Zwecken und bezieht sich auf das freiwillige “Spiel” innerhalb von BDSM Beziehungen. Erotische-Hypnose.com, Lady Tara und alle unsere Künstler distanzieren sich ausdrücklich von jeder Form der realen Versklavung und wir lehnen diese zutiefst ab!
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Bekannt aus:
Generell gilt (oder sollte es zumindest), dass alles immer freiwillig geschieht. Jedoch it auch BDSM nicht ungefährlich und so gibt es Modelle, die über die folgenden Begriffe beschrieben werden.
SSC: Wie die Überschrift schon andeutet, bedeutet dies “Sicher, mit Bedacht und freiwillig” – die Grundvoraussetzung bei fast allen BDSM Beziehungen.
RACK: Risk Aware Consensual-Kink bedeutet, dass sich beide Parteien bewusst sind, dass auch mal etwas schief gehen kann. Oft wird dies von extrem Sadomasochisten praktiziert, die gefallen an Schmerz haben. Praktiken wie z. B. Cutting können zu ernsthaften Verletzungen führen. Dies wird billigend in Kauf genommen
CNC: Consensual Non Consense – wird oft im Ds Bereich eingesetzt. Hier gibt der devote Part seinen Willen vollkommen ab und akzeptiert, dass er auch Dinge tun und ertragen muss, die sie oder er dann vielleicht gar nicht mehr will. Er gibt also seine Freiwilligkeit in einem Metakonsens auf. Frei nach dem Motte: Mach mit mir was dir gefällt – auch wenn ich es dann hasse!
CIS: Complete Irrevocable Submission – Die Steigerung von TPE (Total Power Exchange). Hier gibt der devote Part nicht nur alle Entscheidungen in die Hände des dominanten Parts. Er verzichtet auch darauf jemals wieder aus einer solchen Beziehung “aussteigen” zu können. Geht oft mit CNC einher.
Selbst wenn der “Sklave*” die Beziehung dann verlassen möchte – kann er es nicht mehr. Diese Form der Beziehung ist auch in der BDSM Community immer wieder umstritten. Oft geht der devote Part den Weg in eine solche Beziehung freiwillig – im Wissen, dass es dann kein Zurück mehr gibt.
SM – diese beiden Buchstaben sind wohl der Teil, der für die meisten (fälschlicherweise) mit dem Gesamtkonzept von BDSM gleichgesetzt wird. Sie stehen kurz gesagt für Sadomasochismus. Und Sadomasochismus ist dreckig, schmerzhaft, oft sogar blutig, intensiv!
Viele Anhänger von BDSM sind deshalb nicht unbedingt auch Sadomasochisten. Es geht eher um den Kink, das Bizarre und Ausgefallene und das hedonistische Ausleben der eigenen Lust und des eigenen Fetisch.
Auch BDSM selbst kann ein Fetisch sein, da ein Fetisch oft ein Objekt oder eine bestimmte Szenerie ist, die Erregung beim Fetischisten auslöst. Fetischismus hat also im Grunde nichts mit BDSM zu tun, jedoch kann beispielsweise “Schmerz” sich zum Fetisch entwickeln. Doch nicht nur Schmerz – auch haben viele unserer Besucher einen Hypnose-Fetisch, was ebenfalls nichts mit SM zu tun hat. Wenn vielleicht mit D/s.
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