Nutzlos – Nutzloser – Nutz-Loser!

Als ich vor 8 Jahren das letzte Mal mit einer Frau im Bett war, hatte sie mich wegen meines schlaffen Minischwanzes ausgelacht und direkt danach eine Beziehung mit einem starken muskulösen Alpha-Mann begonnen. Das war der Beginn meiner Reise der Selbsterkenntnis. Viele weitere Erfahrungen sowie vieler Ihrer Hypnosen haben mir geholfen zu akzeptieren, dass ich ein kleinschwänziger, schlaffer Beta bin und es auch endlich zu leben. Vor zwei Jahren habe ich mich in einer wunderschönen sexy Frau verliebt, doch sie zeigte keinerlei Interesse an mir und war fortan ihr Tagebuchfreund. Sie erzählte mir regelmäßig von ihren Liebhaber, alle groß, stark, muskulös, mit Riesenschw*** und oft schwarz und wie geil ihr S**leben ist und es machte mich jedes Mal geil.

Wenn wir zusammen sind, gehen wir einkaufen, ich bezahle und trage die Einkäufe. Und helfe ihr regelmäßig sich für ihre Dates herzurichten.
Ich habe ihr dank dieser Hypnose gestanden, dass ich hoffnungslos in sie verliebt bin und wie sehr ich es genieße, ihr zu helfen und wenn sie mir von ihrem Liebesleben erzählt. Sie schaut mich mit herablassendem Lächeln an und meinte: Das weiß ich doch, mein kleiner Perversling. Seitdem behandelt sie mich noch herablassender und sie wird immer wunderschöner und sexier. Ich bin unendlich glücklich.
Eines Tages, so hoffe ich, lässt sie mich dann auch zugucken.

Diese Hypnose ist der krönende Abschluss meiner Entwicklung. Ich kann es nicht oft genug sagen:

Ich bin ein kleiner, schlaffer, perverser Beta-Versager mit Minischwanz und das ist gut so.

Vielen Dank für dieses Meisterwerk, verehrte Herrin! Ich bin ein großer Fan der Nutzlos-Reihe (speziell „Nutzloser“ verdanke ich meinen ersten richtigen HFO), aber dieser Teil ist noch einmal eine Steigerung, die ich nicht mehr für möglich gehalten hätte. Dieses Gefühl der Dankbarkeit für all diese nicht enden wollende Erniedrigung – unfassbar:-) Der Anlauf bis zum HFO-Teil ist etwas länger geraten, was dazu führt, dass man vor Geilheit schon glaubt, platzen zu müssen, als endlich der Countup zum Glück startet. Und mitten drin tauchen plötzlich Erinnerungen auf, etwa an die supergeile Kommilitonin damals an der Uni, die mir zu meiner Verwunderung immer wieder ihr Herz ausschüttete, mir ständig von ihren Männergeschichten erzählte, wie dieser oder jener Typ sie wie Dreck behandelt habe, und als ich einmal vorsichtig mich als Alternative ins Spiel brachte, reagierte sie fast schon empört über diese Idee. Jetzt kommt mir das wie eine köstliche Demütigung vor:-)
Wie auch immer: Meine Orgasmen gehören Ihnen, Sie können damit tun, was tun, was immer Sie wollen … Danke:-)