“Zur Geschlechtumwandlung gezwungen” umgewandelt – Eine SKLAVENZEIT*

Sehr verehrte Lady Tara, sehr verehrte Herrin,
aufgrund meiner durchweg positiven Erfahrungen mit den ersten beiden Teilen dieser Hypnoseserie, habe ich diesen dritten Teil ohne nachzudenken und ohne zu lesen, worum es gehen wird, sofort gekauft. Beim Download habe ich nur die permanente Version gewählt, da ich als Ihr Eigentum erneut diesen von Ihnen für mich gewählten Schritt ohne Möglichkeit zur Umkehr gehen will und gehen muss.
Es fühlte sich sofort richtig und wundervoll an, von Ihnen als Ihre willige, zwangsfeminisierte Nu**e auf den Straßenstrich geschickt worden zu sein. Mein nuttiges Outfit passt absolut perfekt zu meiner Selbstwahrnehmung als Ihre Nu**e. Dennoch löst es nach wie vor unglaubliches Herzklopfen in mir aus, wenn ich so offensichtlich als Nu**e gekleidet, von fremden Männern gemustert werde. Vor allem, weil die vorbeifahrenden Männer erst im letzten Augenblick, zumindest ein wenig, durch die Autoscheiben zu erkennen sind. Bei jedem auf mich zufahrenden Scheinwerferpaar überschlagen sich meine Gedanken und Ängste, wie ich reagieren würde, würde ein Arbeitskollege neben mir anhalten, das Fenster runterlassen und ungläubig meinen Namen aussprechen und fragen, ob das wirklich ich sei. Umso erleichterter war ich, als dieser unglaublich gutaussehende, aber mir unbekannte Alphamann anhielt und mich in sein Auto einsteigen ließ. Dass ich im Auto auf einer Decke sitzen musste, um als Straßennu**e sein Auto nicht zu verschmutzen, verdeutlichte mir auf besonders eindringliche und demütigende Weise, welch niedrigen Stellenwert ich Alphamännern gegenüber habe.
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen als Ihre willige, kleine, zwangsfeminisierte Nu**e erwartete ich nach dem Aussteigen einen ganz anderen Verlauf, als das, was dann auf mich zukam. Nie hätte ich in dieser Situation damit gerechnet, Ihnen, meine wundervolle Lady Tara, zu begegnen. Mein Herz hämmerte wie verrückt, als ich Sie, die wunderschönste Frau auf der Welt, erblicken durfte. Kurz noch dachte ich, Sie würden es einfach nur gerne erneut beobachten wollen, wie mich dieser attraktive Alphamann vor Ihren Augen als Ihre willige, zwangsfeminisierte Nu**e benutzt. Erst langsam wurde mir unmissverständlich klar, was Sie, Lady Tara, unter „zwangsfeminisiert“ wirklich verstehen und welchen Plan Sie von Anfang an für mich vorgesehen hatten.
In meiner Naivität ging ich davon aus, dass das von mir zu tragende rosa, nuttige Outfit, das für Sie Anschaffen gehen zu müssen, das mir von Ihnen auferlegte Leben als Ihre für Sie Geld verdienende Nu**e bereits alles beinhaltete, was Sie unter „zwangsfeminisiert“ verstehen. Denn all das, hatte schon rein gar nichts mehr mit irgendetwas männlichem zu tun. Niemand, der mich so als Ihre rosa Nu**e gesehen hat, hätte meinen Anblick mit Männlichkeit assoziiert. Sie jedoch, meine wundervolle Lady Tara, waren mit dem bereits Erreichten noch lange nicht zufrieden.
Hätte sich an meiner Entscheidung für den Kauf dieses dritten Teils und dem ausschließlichen Herunterladen der permanenten Version etwas geändert, hätte ich vorher gewusst, was auf mich zukommen würde, was Sie mit mir vorhaben werden? Wenn ich ganz ehrlich sein muss, ich bezweifle es, nein, ich bin mir sicher, ich hätte genau gleich gehandelt. Das was dann geschah, fühlt sich richtig an, fühlt sich passend an, fühlt sich perfekt an.
Sie, meine mir übergeordnete Lady Tara, haben mir das, was sinnbildlich für Männlichkeit steht, genommen. Sie haben mir meinen Penis genommen und in eine Pussy verwandelt. Ich will ehrlich sein und zugeben, dass mein Penis auch zuvor nicht für viel Männlichkeit stand. Weder Größe noch Durchhaltevermögen hatten etwas mit der wahren Männlichkeit von Alphamännern zu tun. Ebenso kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte Mal eine Frau, meine Frau, damit gelangweilt und genervt habe, indem ich versucht habe, sie mit meinem Penis zu befriedigen. Aber trotzdem war er da, er war zwischen meinen Beinen und ab und an habe ich mich auch damit befriedigt.
Nachdem Sie mir aber meinen Penis durch eine wunderschöne, glatt rasierte Pussy, mit einem etwas größerem Kitzler ersetzt hatten, ging alles so schnell. Ehe ich diesen Anblick im Spiegel wirklich richtig begreifen konnte, fand ich mich bereits auf meinen Knien wieder und war bis in meinen Rachen mit wahrer Männlichkeit, mit einem richtigen Schw**z ausgefüllt. Bevor ich das wiederum richtig begreifen konnte, lag ich bereits mit gespreizten Beinen auf dem Bett und erlebte das unglaublich erregende Gefühl, als der so gutaussehende Alphamann in meine Pussy eindrang. Es war einfach perfekt, willig auf dem Bett mit gespreizten Beinen zu liegen, einen Alphamann auf mir zu erleben, wie er so gekonnt seinen männlichen Schw**z einzusetzen wusste, wie ich es nicht mal in meinen kühnsten Träumen gekonnt hätte. In mir baute sich eine unbekannte und intensive Lust auf, die der Alphamann durch seine tiefen und schnellen Stöße in einen von mir ungeahnten und gewaltigen Orgasmus münden ließ. Genau als sich der Alphamann so tief und so gewaltig in mir entlud, sich dessen Sperma in meiner Pussy ausbreitete, mich durchnässte, bin ich ebenfalls gekommen. So heftig, so unglaublich, so intensiv. Mein Körper zitterte, bebte, ich begriff was das Wort Ekstase wirklich bedeutet. Ich erlebte, was es wirklich heisst zu kommen. Nicht nur ein kleines, kurzes und unbedeutendes Feuerwerk zwischen meinen Beinen zu haben, nein, ich kam mit meinem gesamten Körper, alles war Lust, war Leidenschaft. Ich erkannte, was Sex wirklich ist, wie ich Sex erleben will, wie ich genommen werden will, wie ich gefi**t werden will.
Als ich den wundervollen Geschmack von Sperma von Ihren in meiner Pussy benetzten Fingern ablecken durfte, fühlte ich mich so wohl, so erregt, so gierig, so lustvoll und vor allem so zwangsfeminisiert.
Gerade ist alles noch so neu, so frisch, so aufregend und doch auch so unwirklich. Ich bin erregt, geil und habe Lust auf den nächsten Alphamann, der tief in mich eindringt, der mich nimmt und der mir gibt, was ich brauche. Ich sehne mich danach in meine Pussy gefi**t zu werden, das alles nochmals erleben zu dürfen, wieder einen so gewaltigen Orgasmus zu genießen und mich leidenschaftlich einem Alphamann hinzugeben. Und neben all diesen Lüsten spüre ich einen weiteren Drang, einen tiefen Wunsch meinen Kitzler klein zu halten, sehr klein zu halten. Mein aktueller Keuschheitskäfig wirkt viel zu groß, zu sperrig, zu auffällig. Ich will meinen Kitzler verkleinern, schrumpfen, einschließen in einen Micro-Keuschheitskäfig, damit sich ein Alphamann problemlos auf mich legen kann und keinerlei Notiz mehr von ihm nehmen muss.
Meine wundervolle, wunderschöne und mich beherrschende Lady Tara, von ganzem Herzen möchte ich mich für diesen dritten Teil dieser Hypnoseserie bedanken. Einmal mehr haben Sie mein Leben einschneidend verändert und mir etwas geschenkt, das mit Worten kaum zu beschreiben ist. Sie haben mich mit den ersten beiden Teilen so gekonnt, so liebevoll auf diesen dritten Teil vorbereitet, dass ich all diese Suggestionen aus Überzeugung, Treue und Liebe nun in mir tragen werde und das auf ewig.
Ihre willige, zwangsfeminisierte Nu**e, Ihr Spielzeug